Der Online-Handel wächst
Und mit ihm die Abfallberge …
Jedes Jahr werden in Frankreich mehr als 1,7 Milliarden Pakete versendet
Im Schnitt werden diese nur 3 Tage genutzt
Und verursachen 300.000 Tonnen Abfall
Ausgepackt und weggeworfen
Wenn die Sterne günstig stehen, können Kartons und Versandtaschen aus Plastik zwei oder drei Reisen überstehen. Doch meistens schaffen sie nur eine. Wir wollten den Umwelteinfluss unseres Produkts und alternativer Lösungen verstehen, messen und mögliche Wege zur Reduzierung dieser Abfälle identifizieren. Deswegen haben wir das Team von Evea, ein spezialisiertes Beratungsunternehmen, gebeten, eine Lebenszyklusanalyse durchzuführen.
Aber das kann doch recycelt werden!
Laut Citeo, einer französischen Institution, die sich um die Mülltrennung und das Recycling von Plastikverpackungen kümmert, werden nur 4 % dieser Verpackungen in Frankreich recycelt. Bei Pappe sieht es etwas besser aus, obwohl auch hier 32 % der Verpackungen in Frankreich nicht recycelt werden.
Ganz davon abgesehen ist der Recycling-Prozess nicht sonderlich transparent: Die Pappe muss bei Privatpersonen gesammelt, dann transportiert, sortiert und recycelt werden, was Wasser und Energie beansprucht.
Lieber wiederverwenden
Hipli-Pakete haben schon ab der zweiten Nutzung einen geringeren Umwelteinfluss als normale Kartons
100
Verwendungen
-25 kg
Abfälle
-83%
CO2-Emissionen
Wiederverwendung messen
Unsere Pakete sind dafür ausgelegt, 100 Mal hin und her geschickt zu werden. Und unser Unternehmen bemüht sich darum, dass dies auch wirklich geschieht. Dank der einzigartigen QR-Codes auf jedem Paket messen wir die Anzahl der Wiederverwendungen – ob diese nun zwischen Privatpersonen stattfanden oder ob das Paket an Hipli zurückgeschickt wurde.
Der Einfluss des Rückversands
Hipli-Pakete haben ein Geheimrezept zur Verringerung ihres Umwelteinflusses: Sie lassen sich ganz klein zusammenfalten und sind äußerst leicht. Der Einfluss des Rückversands als Brief ist daher deutlich geringer als beim Hinversand als Paket.
Er verursacht nämlich nur 20 g CO2, was 11 Mal weniger ist als die Produktion eines neuen Kartons.
Wir haben eine Lebenszyklusanalyse durchführen lassen, um die Umweltauswirkungen unserer Pakete zu messen und sie mit Einweg-Alternativen zu vergleichen. Hier teilen wir die gesamte Analyse mit Ihnen.